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  • AutorenbildWerner Laube

Geschätzte Aargauerinnen,

geschätzte Aargauer

Die Globalisierung ist in Kombination mit offenen Grenzen eine Einladung für moderne Völkerwanderungen. Unsere humanitäre Aufgabe ist es, echten Flüchtlingen zu helfen. Es strömen aber Menschen aus nicht gefährdeten Regionen nach Europa und in die Schweiz, die weder eine Schulbildung vorweisen können noch unsere Werte teilen, oft aber Hass- und Aggressionspotenzial mitbringen. Sie gefährden unsere Demokratie sowie unseren Sozial- und Rechtsstaat. Die Folge ist: Schweizerinnen und Schweizer fühlen sich im eigenen Land nicht mehr wohl.


Nur die SVP hat den Mut, es offen zu sagen

Die SVP will, dass die Schweiz die Zuwanderung, d.h. die Grenzen, wieder kontrollieren kann. Sie schaut nicht tatenlos zu, wie die Identität der Schweiz der Globalisierung geopfert wird. Sie kämpft gegen demokratiemüde Linke, die ihr Heil in der EU sehen, und gegen bürgerliche Kreise, die aus purem Profitdenken bereit sind, schleichend der EU beizutreten. Neuster Versuch: das Institutionelle Rahmenabkommen.


Beachten Sie bitte die Porträts auf den folgenden Seiten. Wählen Sie am 20. Oktober die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP. Sie kämpfen konsequent für den Erhalt unserer Freiheit, für unsere bewährten Werte und für unseren hart erarbeiteten Wohlstand.


(Text für Titelseite Wahlzeitung SVP Aargau, Eidg. Wahlen 2019)

Eigentlich sollten die Förderer der ökologischen Bauweise mit Holz leichtes Spiel haben.

Holz ist nicht nur schön, sondern auch besonders nachhaltig: bei der Gewinnung und Verarbeitung wird weniger Energie benötigt als bei anderen Rohstoffen. Umso erfreulicher ist es, dass in unseren Wäldern mehr Holz nachwächst als wir verbrauchen. Zudem ist Holz vollständig wiederverwertbar und belastet am Ende der Kreislaufkette nicht die Umwelt. Der Werkstoff Holz liegt voll im Trend.

Doch Pro Holz Aargau, die Dachorganisation des Aargauer Holznetzwerkes, fühlt sich in ihren Bemühungen zur Verwendung von Holz vom Kanton zu oft allein gelassen. Ihre Forderung, dass bei jedem Bauwerk die Variante Holz geprüft werden soll, hat es in der Verwaltung schwer. Sind die technischen Fähigkeiten moderner Holzbauweise zu wenig bekannt oder finden einfach die etablierten Auftragnehmer mehr Gehör?

Pro Holz Aargau organisiert im Anschluss an die Grossratssitzung vom kommenden Dienstag einen Polit-Apéro. Volksvertreter, Regierungsräte und Entscheidungsträger in der Verwaltung sollen motiviert werden, den ökologischen Fussabdruck des Kantons Aargau zu verringern. Marc Steiner, Richter am Bundesverwaltungsgericht, referiert zum Thema: «Der Einsatz von Holz (aus dem eigenen Wald) ist eine Frage des politischen Willens!»


PRO HOLZ AARGAU fördert als regionales Holznetzwerk die Nutzung des Holzes als ökologischer Bau- und Werkstoff sowie als Energieträger.

Die Trägerverbände sind WaldAargau; Aargauischer Försterverband; Holzindustrie Schweiz Sektion Nordwest; Holzbau Schweiz Sektion Aargau; Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Sektion Aargau; Bauernverband Aargau.

Wohnsiedlung mit dem «Aargauer Herz fürs Holz» ausgezeichnet

Wenn eine private und gemeinnützige Institution für die Erstellung einer Wohnsiedlung der Holzverwendung höchste Wichtigkeit beimisst, lebt sie dem Gedanken nachhaltiger Entwicklung nach und setzt Holz als hochtechnisches Baumaterial dort ein wo es seine Stärken hat. Ein eindrückliches Beispiel ist die genossenschaftliche Siedlung Quellengarten in Rohr bei Aarau. Zurzeit werden dort im Gebiet Pilatusstrasse/Grabenstrasse als Ersatzneubauten 44 grosszügige und rollstuhlgängige Wohnungen im Minergie-A-ECO Standard erstellt. Dies ist dank einer grossen Photovoltaikanlage 150 kWp möglich.

Bauherr ist Graphis, eine in der Schweiz verankerte Bau- und Wohngenossenschaft mit Sitz in Bern. Sie führte einen offenen Architekturwettbewerb durch um eine hohe Qualität bezüglich Architektur

und Städtebau sowie eine ökonomische Optimierung des Projektes zu erreichen.

Aus dem Projektwettbewerb mit 70 Teilnehmern empfahl die Jury das Projekt der Arbeitsgemeinschaft Jürgensen Klement Leimgruber, Architekten ETH TH SIA, 8004 Zürich, zur Weiterbearbeitung. Die Ausführung wurde Rykart Architekten AG, 3097 Bern Liebefeld anvertraut.

Der Einsatz von Holz ist augenfällig

Inzwischen ist die Siedlung Quellengarten in der Realisierungsphase. Sie trägt die Handschrift von Planern, die Ideen und zeitgemässe Architektur wo möglich mit dem Werkstoff Holz verwirklichen. Um die Erschliessungskerne in Massivbauweise gliedern sich die Wohntrakte in Holzbauweise. Das Grundgerüst bilden hochwärmgedämmte vertikale vorgefertigte Holzständer. Die Elemente werden mit Holzwerkstoffplatten innen und aussen beplankt. Die Aussenhülle wird mit einer hinterlüfteten druckimprägnierten Kertoplatte verkleidet.

Für alle Holzwerkstoffe stammt das Holz aus der Schweiz, dem benachbarten Ausland oder aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern mit FSC-Label.

Holz ist ein glaubwürdiges Verkaufsargument

Die herausragenden technischen Eigenschaften von Holz, das positive Image und dessen Nachhaltigkeit gewinnen bei der Bevölkerung zunehmend an Akzeptanz. Dies nicht zuletzt dank dem technischen Fortschritt sowie dem wachsenden Umweltbewusstsein unserer Zeit. Holz ist ein glaubwürdiges Verkaufsargument.

Für Pro Holz Aargau hat die Wohnsiedlung Quellengarten Vorzeigecharakter. Sie zeichnet die Bauherrschaft Graphis mit dem «Aargauer Herz fürs Holz 2018» aus – für die beispielhafte Anwendung des ökologischen Werkstoffes Holz.

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