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Kern & Sammet AG zählt zu den Schweizer Pionierunternehmen in der Herstellung von tiefgekühlten Backwaren und Konditoreiprodukten. Das Unternehmen beschäftigt in Wädenswil rund 120 Mitarbeitende. Im Rahmen der Nachfolgeregelung verkaufen die bisherigen Inhaber Dietrich Sammet und Walter Kern ihre Aktienanteile an die Mühle Leibstadt AG, zu welcher auch die Knecht Mühle AG gehört.

«Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung», so Hansjörg Knecht, Inhaber der Mühle Leibstadt AG. «Wir investieren unsere unternehmerischen Ressourcen in ein für uns wichtiges Marktsegment. Kern & Sammet AG ist unter anderem schweizweit bestens etabliert im Gastronomiebereich und Einzelhandel. Die Übernahme entspricht voll unserer Firmenphilosophie. Wir glauben an die Zukunft von starken eigenständigen Schweizer KMU-Unternehmen und an den Produktionsstandort Schweiz.»

Die 1887 im aargauischen Leibstadt gegründete Knecht Mühle ist heute in der Schweiz eine bedeutende Weizen- und Spezialmühle mit eigener Getreidesammelstelle. Der leistungsstarke und innovative Familienbetrieb produziert mit modernsten Produktionsanlagen im 24-Stunden-Betrieb Mehl für das tägliche Brot von über 400’000 Menschen.

Kern & Sammet AG bleibt ein eigenständiges Unternehmen. Die operative Führung liegt in den Händen des bisherigen Geschäftsführers Jörg Rickli. Produktion und Vertrieb erfolgen uneingeschränkt durch die engagierten Mitarbeitenden ab Standort Wädenswil.

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Infos zu den Unternehmen:

www.knechtmuehle.ch

www.kern-sammet.ch

Auskunft:

Hansjörg Knecht, Mühle Leibstadt AG

Tel. 056 247 11 44

hjk@knechtmuehle.ch

 
  • Autorenbild: Werner Laube
    Werner Laube

Geschätzte Aargauerinnen,

geschätzte Aargauer

Die Globalisierung ist in Kombination mit offenen Grenzen eine Einladung für moderne Völkerwanderungen. Unsere humanitäre Aufgabe ist es, echten Flüchtlingen zu helfen. Es strömen aber Menschen aus nicht gefährdeten Regionen nach Europa und in die Schweiz, die weder eine Schulbildung vorweisen können noch unsere Werte teilen, oft aber Hass- und Aggressionspotenzial mitbringen. Sie gefährden unsere Demokratie sowie unseren Sozial- und Rechtsstaat. Die Folge ist: Schweizerinnen und Schweizer fühlen sich im eigenen Land nicht mehr wohl.


Nur die SVP hat den Mut, es offen zu sagen

Die SVP will, dass die Schweiz die Zuwanderung, d.h. die Grenzen, wieder kontrollieren kann. Sie schaut nicht tatenlos zu, wie die Identität der Schweiz der Globalisierung geopfert wird. Sie kämpft gegen demokratiemüde Linke, die ihr Heil in der EU sehen, und gegen bürgerliche Kreise, die aus purem Profitdenken bereit sind, schleichend der EU beizutreten. Neuster Versuch: das Institutionelle Rahmenabkommen.


Beachten Sie bitte die Porträts auf den folgenden Seiten. Wählen Sie am 20. Oktober die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP. Sie kämpfen konsequent für den Erhalt unserer Freiheit, für unsere bewährten Werte und für unseren hart erarbeiteten Wohlstand.


(Text für Titelseite Wahlzeitung SVP Aargau, Eidg. Wahlen 2019)

 

Eigentlich sollten die Förderer der ökologischen Bauweise mit Holz leichtes Spiel haben.

Holz ist nicht nur schön, sondern auch besonders nachhaltig: bei der Gewinnung und Verarbeitung wird weniger Energie benötigt als bei anderen Rohstoffen. Umso erfreulicher ist es, dass in unseren Wäldern mehr Holz nachwächst als wir verbrauchen. Zudem ist Holz vollständig wiederverwertbar und belastet am Ende der Kreislaufkette nicht die Umwelt. Der Werkstoff Holz liegt voll im Trend.

Doch Pro Holz Aargau, die Dachorganisation des Aargauer Holznetzwerkes, fühlt sich in ihren Bemühungen zur Verwendung von Holz vom Kanton zu oft allein gelassen. Ihre Forderung, dass bei jedem Bauwerk die Variante Holz geprüft werden soll, hat es in der Verwaltung schwer. Sind die technischen Fähigkeiten moderner Holzbauweise zu wenig bekannt oder finden einfach die etablierten Auftragnehmer mehr Gehör?

Pro Holz Aargau organisiert im Anschluss an die Grossratssitzung vom kommenden Dienstag einen Polit-Apéro. Volksvertreter, Regierungsräte und Entscheidungsträger in der Verwaltung sollen motiviert werden, den ökologischen Fussabdruck des Kantons Aargau zu verringern. Marc Steiner, Richter am Bundesverwaltungsgericht, referiert zum Thema: «Der Einsatz von Holz (aus dem eigenen Wald) ist eine Frage des politischen Willens!»


PRO HOLZ AARGAU fördert als regionales Holznetzwerk die Nutzung des Holzes als ökologischer Bau- und Werkstoff sowie als Energieträger.

Die Trägerverbände sind WaldAargau; Aargauischer Försterverband; Holzindustrie Schweiz Sektion Nordwest; Holzbau Schweiz Sektion Aargau; Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Sektion Aargau; Bauernverband Aargau.

 
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